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Vorkonfektionierte LWL Kabel von
Kabelprofi: Qualität trifft Expertise

In einer digitalisierten Welt, in der die Nachfrage nach zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Kabeln stetig steigt, sind vorkonfektionierte LWL Kabel nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit. Bei Kabelprofi.net verstehen wir die Bedeutung von Qualität und Präzision.

Mehrjährige Erfahrung in der
Kabelkonfektionierung: Mehr als nur Standard

Unsere Expertise erstreckt sich von der klassischen IT-Infrastruktur über die Mess- und Regeltechnik bis hin zu komplexen Fertigungsanlagen. Wir sind stolz darauf, vorkonfektionierte LWL Kabel von höchster Qualität anzubieten, die den Anforderungen verschiedener Branchen gerecht werden.

In der Kabelkonfektionierung steht für uns die Zufriedenheit unserer Kunden an oberster Stelle. Daher setzen wir auf kontinuierliche Qualitätsüberwachung in unserem anpassungsfähigen Produktionsprozess. Neben der Herstellung diverser Standardkabel für IT und Netzwerk teilen wir auch gerne unser breites Fachwissen mit Ihnen.

LWL Verlegekabel und Universalkabel

Neben unseren vorkonfektionierten LWL Kabeln bieten wir auch eine Vielzahl von LWL Verlegekabeln und LWL Universalkabeln an. Egal, ob Sie Standardkabel oder individuell gefertigte Produkte benötigen, unser Team steht Ihnen zur Seite.

Was genau sind vorkonfektionierte
LWL-Patchkabel?

Während bei elektrischen Kabeln Elektronen für die Signalübertragung verantwortlich sind, nutzen Lichtwellenleiter, oft als LWL Kabel bezeichnet, Licht (genauer gesagt Photonen) für diesen Zweck. Hierbei wird primär Licht im Infrarot-Spektrum verwendet.

Ein feiner Leitfaden (1) aus Glas-, Quarz- oder Kunststoffmaterial dient als Pfad, durch den das Licht geführt wird. Aber bevor die eigentliche Übertragung beginnt, müssen die Signale, beispielsweise von einem Netzwerkport, entsprechend modifiziert werden. Hierfür ist eine Signalverstärkung (2) notwendig, um entweder eine Leuchtdiode oder eine Laserdiode (3) zu aktivieren. Die von diesen Dioden erzeugten optischen Signale werden dann durch das LWL Kabel gesendet. Am Empfangsende konvertiert ein Fototransistor (4) die optischen Signale zurück in ihre elektrische Form.

Nach einer weiteren Verstärkung (5) können diese Signale dann herkömmlich weiterverarbeitet werden. Für die Übertragung analoger Signale über einen LWL-Leiter müssen die variierenden Spannungspegel zuerst durch einen Analog/Digital-Wandler (6) in digitale Form gebracht werden. Nach der Übertragung und Verstärkung rekonstruiert ein Digital/Analog-Wandler (7) das ursprüngliche analoge Signal. Das LWL Kabel wird mechanisch mittels spezifischer Stecker und Verbindungsstücke angeschlossen, auf die wir im Folgenden näher eingehen werden.

Glasfasertechnologie – der Weg zu einem schnelleren und stabileren Internet

Die Nutzung von Glasfaserkabeln zur Datenübermittlung nimmt stetig zu. Sie bieten beeindruckende Übertragungsgeschwindigkeiten und minimale Verzögerungen. Diese Eigenschaften machen sie zu einem Schlüsselelement moderner Telekommunikationsinfrastrukturen. Mit dem Anstieg von Videokonferenzen und Online-Gaming hat die Sehnsucht nach höheren Bandbreiten und niedrigeren Latenzen zugenommen. Wer also ein Geschäft aufbauen oder erweitern will, sollte die Vorteile von Glasfaserkabeln in Betracht ziehen.

Es ist essentiell, das passende Glasfaser- oder LWL-Kabel für die Einrichtung von Glasfasernetzwerken auszuwählen. Vor dem Erwerb ist es ratsam, sich gründlich zu informieren und die verschiedenen Kabelvarianten zu vergleichen, um das optimale Kabel für Ihr Netzwerk zu identifizieren.

Eigenschaften und Merkmale von Glasfaserkabeln

Glasfaserkabel variieren nicht nur in ihrer Leistungsfähigkeit, sondern auch in ihrer Qualität. Bei Geschwindigkeiten von 100 Mbit ist die Qualität jedoch weniger kritisch. Das Innenkabel der Glasfaser bietet eine hervorragende Zugfestigkeit, ist flexibel und frei von Halogenen. Sie eignen sich besonders für die Verkabelung zwischen Stockwerken und im Aufstiegsbereich. Ein "Pigtail" bezeichnet einen kurzen Lichtwellenleiter mit einem LWL-Stecker, jedoch ohne äußere Hülle. Außenkabel aus Glasfaser sind robust ummantelt, wodurch sie gegen Wetter, Feuchtigkeit und Nagetiere geschützt sind.

Ein Glasfaserkabel besteht aus einer Glasfaser, die aus reinem Silikatglas gefertigt ist, und einer Hülle mit niedrigem Brechungsindex. Der Kern dient der Übertragung des Lichtsignals. Zwischen Kern und Hülle wird das Signal durch Totalreflexion weitergegeben. Einfach ausgedrückt, erfolgt die Datenübertragung mittels Licht anstelle von elektrischen Impulsen. Ein Kunststoffmantel verleiht dem Kabel Flexibilität und verhindert ein Brechen bei Biegungen.

Der Faserkern ist in verschiedenen Größen erhältlich, die von 9 µm bis 62,5 µm reichen. Bei Angaben wie 9/125µm bezieht sich der erste Wert auf den Faserkern und der zweite auf die Dicke der Ummantelung. Singlemode-Fasern werden für lange Strecken verwendet, während Multimode-Kabel typischerweise in Gebäuden eingesetzt werden. Dabei beziehen sich Singlemode und Multimode auf den Faserkern. Bei einem LWL-Kabel sind sowohl die Fasergröße als auch die Qualität von Bedeutung.

Patchkabel werden hauptsächlich in Ethernet-Netzwerken, strukturierten Kabelsystemen und Telefonanlagen verwendet. Sie sind als LWL-Patchkabel erhältlich, die meist mit LC- oder ST-Steckverbindungen ausgestattet sind. Diese Kabel übertragen Licht durch Fasern aus Kunststoff oder Quarzglas. Hier sind die Lichtwellenleiter oft gebündelt und verfügen über eine zusätzliche mechanische Verstärkung für zusätzlichen Schutz und Stabilität. Im Zentrum des Lichtwellenleiters befindet sich der Kern, der das Licht leitet und von einer Hülle geschützt wird.

Die verschiedenen Typen von LWL-Patchkabeln werden durch einen Stufenindex und die Anzahl der Schwingungsmoden unterschieden, die durch den Durchmesser des Kerns begrenzt werden. Lichtwellenleiter dienen beispielsweise als Übertragungskabel in der Kommunikationstechnik. Sie verbinden die einzelnen Komponenten des Kommunikationssystems und bieten durch ihre hohe Reichweite eine optimale Übertragungsrate.

Aufgrund ihrer überlegenen Übertragungsqualität ersetzen Glasfaserkabel zunehmend die zuvor verwendeten Kupferkabel. Weitere Anwendungen von LWL-Patchkabeln finden sich in der Medizin und Materialverarbeitung, wo sie für eine präzise Energieübertragung, z.B. von Laserstrahlen, sorgen.

Was ist ein Lichtwellenleiter-Patchkabel?

Das, was oft als Glasfaserkabel bezeichnet wird, trägt den eigentlichen Namen Lichtwellenleiter, kurz LWL. Obwohl die Technologie hinter dem LWL-Kabel schon älter ist, hat es erst in den letzten Jahren an Popularität gewonnen und beginnt, das traditionelle Kupfer, das lange Zeit das Hauptmaterial für Kabel war, zu ersetzen. In der Regel bestehen diese Kabel aus reinstem Siliziumdioxid, wobei jede Faser aus einem Kern, einem Mantel und einem Schutzüberzug zusammengesetzt ist.

Das Signal wird primär vom Kern des Kabels übertragen. Wenn das Kabel korrekt ausgewählt und professionell verlegt wurde, kann kein Licht durch den Mantel entweichen. Der äußere Schutzüberzug bewahrt das Kabel vor physischen Einflüssen wie Zug, Druck, Wetterbedingungen oder Biegungen. Um eine stetige und qualitativ hochwertige Datenübertragung sicherzustellen, wurden neuerdings besonders fortschrittliche Glasfasern entwickelt.

Diese sind von einer reflektierenden Fluoridschicht oder einem modernen Nanostruktur-Cladding umgeben. Mit diesen besonders widerstandsfähigen LWL-Kabeln ist auch in herausfordernden Umgebungen, wie Wohngebäuden, eine störungsfreie Übertragung möglich.

LWL-Patchkabel sind besonders relevant, wenn es um die Übermittlung großer Datenmengen mit hohen Übertragungsraten geht. Diese Kabel sind oft vorkonfektioniert und bestehen aus Lichtleitern, die zusammen mit Steckverbindungen zur Signalübertragung genutzt werden. Als Lichtleiter können sowohl Kunststoffe als auch Mineralglas verwendet werden. Das zugrundeliegende Prinzip basiert auf einem dielektrischen Wellenleiter.

Das bedeutet, dass die Ladungsträger des Materials, das die Wellen bündelt und transportiert, fest gebunden sind. Die ersten Experimente mit Lichtwellenleitern wurden bereits im 19. Jahrhundert durchgeführt. 1965 erzielte Manfred Börner mit seinem Fernübertragungssystem einen bedeutenden Durchbruch in der Entwicklung von Lichtwellenleitern. Heutzutage sind sie ein unverzichtbarer Bestandteil der Kommunikationstechnologie. Der Faserkern ist in verschiedenen Größen verfügbar, die von 9 µm bis 62,5 µm reichen.

Bei einer Bezeichnung wie 9/125µm bezieht sich der erste Wert auf den Kern und der zweite auf die Dicke des Überzugs. Singlemode-Fasern werden für weite Entfernungen verwendet, während Multimode-Kabel häufig in Gebäuden zum Einsatz kommen. Hierbei beziehen sich Singlemode und Multimode auf den Kern der Faser. Bei LWL-Kabeln sind sowohl die Größe der Faser als auch ihre Qualität von entscheidender Bedeutung.

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Wir verstehen, dass nicht jedes Projekt mit Standardlösungen abgedeckt werden kann. Deshalb bieten wir maßgeschneiderte Kabelkonfektion an, die genau auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Von ungewöhnlichen Kabellängen über spezielle Steckertypen bis hin zu hohen Stückzahlen - wir haben die Lösung.

Warum LWL Kabel die richtige Wahl sind

Ein LWL Patchkabel ist unerlässlich, wenn man in der Netzwerktechnologie eine flexible Kabelverbindung benötigt. Üblicherweise sind diese LWL Kabel bereits vorkonfiguriert, wobei der Begriff von den ursprünglich kurzen Kabellängen herrührt. In der Netzwerktechnik werden LWL Patchkabel speziell für die Datenübertragung eingesetzt. Besonders bei Datenraten über 1000 Mbit zeigt sich die Notwendigkeit eines solchen Kabels. Glasfaserkabel punkten durch ihre schnelle und zuverlässige Datenübertragung über lange Distanzen ohne Qualitätsverluste. Wir präsentieren verschiedene Optionen, darunter Kabel mit LC, ST, SC und MTRJ Steckern in den Varianten OM1 bis OM5.

Der Unterschied: Netzwerk- gegenüber LWL-Kabel

Während Kupfer-LAN-Kabel nach wie vor weit verbreitet sind, aufgrund ihrer einfachen Integration in bestehende Netzwerke und ihrer Kosteneffizienz, können sie in Sachen Bandbreite und Geschwindigkeit nicht mit Glasfaserkabeln konkurrieren. Die Verwendung vorkonfigurierter LWL Patchkabel jeder Länge kann zudem die Kosten, die bei einer professionellen Installation anfallen, minimieren.

Ein weiterer entscheidender Vorteil von Glasfaserkabeln gegenüber Kupferkabeln ist die höhere Sicherheit gegen Abhören. Zudem sind LWL Kabel unempfindlich gegenüber elektrischen Störungen, bieten Schutz vor Blitzschlägen und können selbst in riskanten Umgebungen, wie solchen mit Explosionsgefahr, sicher verlegt werden.

Langfristig betrachtet, kann die Wahl von Glasfaserkabeln wirtschaftlicher sein, wenn man alle Aspekte berücksichtigt. Die Auswahl des passenden LWL Kabels kann herausfordernd sein, doch wie bei Kupferkabeln gibt es auch hier Kategorien, um Leistung, optimale Kabellänge, Anschlusstechnik und Bandbreite zu klassifizieren.

Qualität der Fasern in LWL Patch-Kabeln

Die Bezeichnung eines LWL Patch-Kabels gibt Aufschluss über dessen Faserqualität und Eigenschaften. Es existieren verschiedene Faserkategorien wie OM1, OM2, OM3 und OM4. Insbesondere die Kategorien OM3 und OM4 sind für den Einsatz im Gigabit Ethernet, 10-Gigabit-Ethernet und darüber hinaus entwickelt worden. OM1 und OM2 eignen sich vorwiegend für LED-basierte Anwendungen.

Um die Faserdimensionen zu identifizieren, werden in der Regel zwei Kennzahlen angegeben: Zuerst der Durchmesser des Faserkerns und anschließend die Dicke der Ummantelung. Bei einer Kennzeichnung von 9/125µm beispielsweise hat der Faserkern einen Durchmesser von 9 µm und die Ummantelung eine Dicke von 125 µm. Solche Kabel werden als Singlemode oder Monomode Fasern bezeichnet und sind ideal für lange Übertragungswege.

Fasern mit 50 µm oder 62,5 µm Durchmesser werden als Multimode Fasern bezeichnet und sind für kürzere Distanzen oder den Einsatz in Gebäuden optimiert. Bei einer Neuinstallation mit Multimode ist die 50/125µm Faser aufgrund ihrer Anpassung an aktuelle Netzwerkstandards und ihrer Reichweite zu bevorzugen. Es ist ratsam, bei der Kabelauswahl auf die genaue Kennzeichnung zu achten. Oftmals ist auf bestehenden Glasfaserkabeln ein Code zu finden, der zur Identifikation des Kabeltyps dient.

Vorzüge von vorab vonfigurierten LWL Kabeln

Vorkonfigurierte LWL Netzwerkkabel sind in der Installation recht unkompliziert und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere im Vergleich zu herkömmlichen Cat7 Netzwerkkabeln. In Zeiten, in denen Datensicherheit im Fokus steht, gewinnen LWL Patchkabel an Bedeutung. Sie sind bekannt für ihre Abhörsicherheit und werden daher bevorzugt für die Übertragung sensibler Daten verwendet. Dank redundanter Fasern in den LWL Kabeln können bei Schäden umfangreiche Nachbesserungen oder Erdarbeiten in den meisten Fällen vermieden werden.

Oft gestellte Fragen zu vorkonfektionierten LWL-Patchkabeln:

Was unterscheidet LWL Universalkabel von LWL Verlegekabeln?

Verlegekabel sind speziell für die permanente Installation in Gebäuden konzipiert. Während Innenkabel ausschließlich für den Innenbereich und Außenkabel für den Außenbereich bestimmt sind, sind Universalkabel flexibel sowohl innen als auch außen einsetzbar.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023 von Smilka Geserick.

Wie genau unterscheiden sich Multimode OM3 und Multimode OM4?

Sowohl OM3 als auch OM4 sind laseroptimierte Multimode Glasfasertypen, die für Geschwindigkeiten von 10 Gbit/s, 40 Gbit/s und 100 Gbit/s geeignet sind. Der Hauptunterschied liegt in ihrer Struktur. Mit OM4-Fasern können höhere modale Bandbreiten und längere Übertragungswege als mit OM3-Fasern erzielt werden.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023 von Smilka Geserick.

Welches ist überlegen: Singlemode Patchkabel oder Multimode Patchkabel?

Es gibt keine pauschale Antwort darauf, ob Singlemode oder Multimode Patchkabel überlegen sind. Singlemode Patchkabel zeichnen sich durch niedrige Dämpfung und lange Übertragungsreichweiten aus, wobei die Signallaufzeitverzögerung minimal ist. Sie benötigen jedoch teurere Laser zur Signalübertragung. Multimode Patchkabel haben eine geringere modale Bandbreite und kürzere Übertragungsdistanzen im Vergleich zu Singlemode Fasern. Der Vorteil von Multimode-Fasern ist, dass sie weniger anspruchsvolle Lichtquellen für die Signalübertragung benötigen.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023 von Smilka Geserick.

Ist das Selbstverlegen von LWL Kabel möglich?

Anders als bei herkömmlichen Kupferkabeln ist das Selbstverlegen von Glasfaserkabeln nicht ohne Weiteres möglich. Wenn man ein Verlegekabel ohne vormontierte Stecker besitzt und einen Pigtail mit Stecker anbringen möchte, muss die Faser exakt ausgerichtet und anschließend durch Hitze verbunden werden. Hierfür sind ein Lichtbogen-Spleißgerät und ein OTDR-Messgerät notwendig. Diese Geräte sind teuer und erfordern spezielle Kenntnisse für ihre Bedienung. Deshalb greifen viele auf bereits vorkonfektionierte LWL Kabel zurück, die in diversen Ausführungen und Längen erhältlich sind.

Zu jedem qualitativ hochwertigen LWL Patchkabel gehören eine Prüfbescheinigung, eine Einziehhilfe, ein Informationsblatt und ein OTDR-Messbericht. Bei Beachtung der Verlegehinweise lässt sich ein bestmögliches Ergebnis erzielen. Überblick über Glasfasertypen:
Die MULTIMODE Faser zeichnet sich durch einen breiten Kern aus, wodurch mehrere Wellenlängen transportiert werden können. Sie eignet sich für kurze Strecken: < 5 km mit bis zu 100 Mbit/s und < 300 m mit bis zu 10 Gbit/s.

Die MONOMODE Faser hingegen ermöglicht nur einen Übertragungsmodus. Hierbei durchläuft die Wellenlänge den zentralen Bereich der Faser- unabhängig von der Faseranzahl. Das Licht wird zentral fokussiert, statt wie bei der Multimode Faser seitlich reflektiert. Dies ermöglicht hohe Übertragungsdistanzen von > 5 km.

Zuletzt aktualisiert am 24.08.2023 von Smilka Geserick.

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